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Tee-Kultur / Tee-Zeremonien  / Tee-Wege

 

Weit verstreut über den Erdball finden sich ganz unterschiedliche Tee-Zeremonien, die oftmals vom Zeitpunkt ihrer „Entstehung“ geprägt sind.

 

Als erstes lässt sich der Weg des Tees beachten.

China ist das Ursprungsland der Tee-Kultur. Von dort kennen wir zwei „Hauptnamen“ für dieses Getränk. Im Norden „Cha“ – im Süden „Ti

Nun wurde der Tee einerseits per Karawane / über Land transportiert – auf diesen Wegen kennt man den Tee als Variation von Cha – im russischem, türkischem und auch in Indien als Chai, per Seeweg hat sich das Ti als Tea, Tee, The durchgesetzt.

Im „Cha“ finden wir auch heute noch die Tradition des Mischens wieder. Chai in Indien ist mit vielen Gewürzen versetzt, der russische Samowartee wird mit Marmeladen und anderen Köstlichkeiten genossen – hier kann man gut die Zeiten des Ziegeltees wiederfinden. Der Tee konnte gut und platzsparend transportiert werden. Und da man des Nachts Wärme benötigte für Mensch und Tier, wurde Feuer gemacht, der Tee bekam einen rauchigen Touch und so erklärt sich der „Karawanentee“

 

„Ti“ hingegen wurde per Schiff transportiert – hier waren weder Volumen noch Masse ein ausschlaggebendes Problem – hier hieß es eher heil durch die Gewässer kommen, aber wenn man es schaffte, so hatte man gleich größere Mengen an europäischen Handelsplätzen.

Das chinesische Zeichen ist übrigens das selbe für beide Namen.

Da Tee ein ausgesprochen beliebtes Getränk ist, haben sich vielerorts und in vielen Zeiten "Tee-Kulturen" gebildet, die die höchste Vollendung dann in den sogenannten Zeremonien finden.

   

 

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